Joint Lab Künstliche Intelligenz & Data Science

Kooperation des Leibniz-Instituts für Agrartechnik und Bioökonomie Potsdam und der Universität Osnabrück


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Joint Lab Künstliche Intelligenz & Data Science

Die Universität Osnabrück und das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB) in Potsdam bilden jetzt gemeinsam Doktorandinnen und Doktoranden an der Schnittstelle von Agrarwissenschaft und Künstlicher Intelligenz aus. Die Kooperation wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) zusammen mit der VolkswagenStiftung im Rahmen des Programms „zukunft.niedersachsen“ mit rund 6,7 Millionen Euro. Die assoziierten Partner sind Agrotech Valley Forum, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und die Hochschule Osnabrück. Kernziel des Joint Lab KI & DS ist es Künstliche Intelligenz (KI) und Data Science (DS) Expertise insbesondere für agrartechnologische Fragestellungen zu entwickeln.

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Aktuelles am Joint Lab

Projektübersicht

Kommt vorbei zu dem Joint Lab KI & DS Poster Session!

Das diesjährige Thema der GIL-Tagung lautet: „Biodiversität fördern durch digitale Landwirtschaft: Welchen Beitrag leisten KI und Co?“, und da passt die Forschung des Joint Lab KI & DS perfekt hinein.
Wir freuen uns riesig dort unsere Projekte präsentieren zu können: am Mittwoch, den 28. Februar von 8:30 – 11:40 findet ihr uns im wunderschönen Katharinasaal des Co-Gastgebers, der Universität Hohenheim. Bei dem Joint Lab KI & DS Poster Session könnt ihr unsere Promovierende kennenlernen und über ihre Forschungsprojekte und sogar über offene Stellen erfahren. Bleibt gespannt!

Nachhaltige Agrarwissenschaft durch KI: Joint Lab KI & DS startet offiziell

Die Auftaktveranstaltung des Joint Lab Künstliche Intelligenz & Data Science fand kürzlich in Osnabrück statt. Zum offiziellen Auftakt fanden sich Vertreter*innen des ATB, der beteiligten Hochschulen, des DFKI-Labors Niedersachsen, des MWK und geladene Gäste im Coppenrath Innovation Centre zu einem Programm mit Fachvorträgen ein.
Am zweiten Tag wurde dann intensiv in Arbeitsgruppen gearbeitet. Für viele der Promovierende war es das erste Mal, dass sie viele der Beteiligte von den zwei Standorten persönlich treffen konnten.